Tamron 70-200 USD - Höchste optische Qualität und Leistung.
Das 70-200mm F/2,8 ergänzt das äußerst erfolgreiche Konzept des Tamron 28-75mm F/2,8 um den Telebereich bis 200mm. Wie schon beim preisgekrönten 28-75mm liegt auch bei diesem Objektiv, wie bei allen SP-Objektiven, das Augenmerk auf Top-Qualität kombiniert mit hoher Lichtstärke und Kompaktheit.
Trotz seiner geringen Abmessungen ist das 70-200mm vollgepackt mit Features, die kreatives Fotografieren in allen Situationen erlauben. Die professionelle Bildqualität wird auch anspruchsvollen Fotografen gerecht. Extreme Schärfe, Auflösung und Brillanz sind seine Markenzeichen. Es ist außerdem das Beste seiner Klasse in den Kategorien Naheinstellgrenze (nur 0,95m im gesamten Brennweitenbereich) und beim Vergrößerungsmaßstab (1:3,1). An Kameras mit Vollformatsensoren wird der mittlere Telebereich von 70mm bis 200mm voll ausgenutzt, während sich für APS-C Sensoren ein rechnerischer Bereich von 109mm bis 310mm ergibt (bezogen auf den Bildwinkel des Vollformats)**. Ob für Natur-, Sport oder Peoplefotografie, stets werden Sie von der außerordentlichen optischen Leistung begeistert sein.
** Tamron rechnet mit einem Faktor von 1,55 bei der Umrechnung auf das Vollformat
Merkmale:
SP - Super Performance
Diese spezielle Tamron Bezeichnung kennzeichnet Objektive mit außergewöhnlicher Konstruktion und herausragender optischer Leistung.
LD - Low Dispersion (niedrige Farbzerstreuung)
Die chromatischen Aberration ist eine Form des optischen Rauschens, das die Schärfe und die Brillanz eines Bildes reduziert. LD-Elemente werden aus speziellen Glasmaterialien hergestellt, die einen extrem niedrigen Farbzerstreuungs-Index aufweisen (ein Maß, welches die Fähigkeit eines Glases angibt, einen Lichtstrahl in seine Spektralfarben zu zerlegen). Dies führt zu einer effektiven Kompensation der chromatischen Aberration, welche ein spezielles Problem von Teleobjektiven ist.
Di - optimale Objektivklasse für digitale Vollformat und APS-C Spiegelreflexkameras.
Die Bezeichnung "Di" steht für eine Klasse von Objektiven, die speziell an die höheren Anforderungen digitaler Spiegelreflexkameras angepasst wurden. Das Resultat ist eine sehr hohe Auflösung gepaart mit weitestgehender Korrektur der typischen Aberrationen, wie Lichtabfall zum Rand und chromatischer Aberration. Ein besonderer Wert wurde auf die Vergütung der Objektive gelegt, um das bei digitalen Kameras verstärkt auftretende Streulicht zu minimieren.
Diese Serie wurde konstruiert für:
Besitzer von digitalen APS-C Spiegelreflexkameras müssen beachten, dass sich der Bildwinkel durch den, im Vergleich zum Vollformat, kleineren Aufnahmechip verkleinert. Das ergibt eine Bildwirkung, die einer am Vollformat längeren Brennweite entspricht. Daher muss bei der Umrechnung der sogenannte Crop-Faktor berücksichtig werden.
Tamrons Faktor beträgt 1,55.
IF - Innenfokussierung
Bei Objektiven herkömmlicher Bauart wird zur Fokussierung die vordere Linsengruppe des Objektivs verschoben. Innenfokussierte Objektive erreichen die Scharfstellung durch das Verschieben von Linsenelementen, die im Inneren des Objektivs liegen. Hier hat Tamron den so genannten Integrated Focus Cam entwickelt, der ein schnelles und präzises Fokussieren ermöglicht. Außerdem wird durch die Innenfokussierung die Naheinstellgrenze reduziert. Weiterhin lassen sich durch die Innenfokussierung Abbildungsfehlern wie Vignettierung verbessern. Ein weiterer Vorteil ist der feststehende Fokussierring unabhängig von der Zoomposition. Das Frontelement des Objektivs dreht sich ebenfalls nicht, was bei richtungsabhängigen Filtern (z.B. Polarisationsfiltern) wichtig ist.
AF/MF - Umschaltmechanismus
Das Kürzel A/M steht für einen speziellen Umschaltmechanismus, bei dem die Umschaltung zwischen Autofokus und manueller Fokussierung erfolgt, indem man den Fokussiering einfach vor- oder zurückschiebt. Die manuelle Fokussierung erfolgt leicht und präzise. Nur bei den Ausführungen für Nikon und Canon.
Inklusive Sonnenblende
Unsere Meinung überragende Abbildungsleistung bei kompakten Maßen